Das Motto "die Großen fressen die Kleinen" galt in der Unternehmenswelt jahrzehntelang. Doch mit dem digitalen Zeitalter haben sich die Spielregeln verändert - heute trifft eher der Leitsatz "die Schnellen fressen die Langsamen" zu. Das Internet schafft neue Möglichkeiten, die früher undenkbar waren - vorausgesetzt, Unternehmen wissen, wie sie die zahlreichen Daten auswerten und für sich nutzen können.
Das Internet ist unverändert das wachstumsstärkstes Werbemedium. Die digitale Display-Werbung wächst 2014 netto um 6,6 Prozent und knackt damit die 1,5 Milliarden-Euro-Marke. Die Mobile-Display-Werbung liegt mit plus 52 Prozent bei 134 Millionen Euro. Die Wachstumsprognose für 2015 ist bei 6,5 Prozent.
Viele Geschenke unter deutschen Weihnachtsbäumen stammen in diesem Jahr aus dem Web. Insgesamt planen 37 Prozent aller Bundesbürger Weihnachtsgeschenke im Internet zu bestellen. Das entspricht rund 26 Millionen Menschen. Rund jeder siebte Deutsche gibt sogar an, seine Präsente überwiegend online kaufen zu wollen.
Wer auf der Suche nach einer ausgewiesenen Wissenschaftlerin ist – sei es, um eine Führungsposition zu besetzen oder eine Referentin für die nächste Konferenz zu gewinnen –, hat mit dem Portal AcademiaNet eine zentrale Anlaufstelle im Internet.
Die TelefonSeelsorge ist ein kostenfreies Beratungsangebot und Seelsorgeangebot der Kirche. Über ihre Telefon-Hotline ist die TelefonSeelsorge rund um die Uhr unter der Telefonnummer 0800 111 0 111 für ein anonymes und vertrauliches Gespräch erreichbar. Unter TelefonSeelsorge.de wird im Internet zudem eine Online-Beratung per Mail und per Chat-Beratung angeboten.
Mit dem Preismonitor des Statistischen Bundesamtes können sich Verbraucher im Internet einen Überblick von der Preisentwicklung nach der Erhöhung der Mehrwertsteuer verschaffen.
Die Zufriedenheit mit den eigenen Vorgesetzten ist branchenabhängig. Die besten Verhaltensnoten erhalten die Chefs der Branchen Internet/Multimedia. Das Schlusslicht ist die Textilbranche.
Dass das Internet die Arbeitsmöglichkeiten aller verändern würde, war spätestens seit der Wende zum 21. Jahrhundert klar. Sein volles Potential entwickelt es aber erst in der Gegenwart: Es trägt nicht mehr nur zur virtuellen Vernetzung bei, sondern der Arbeitsplatz selbst wird in den virtuellen Raum verlegt. Die Konzepte von VDI und WaaS sind die bahnbrechenden Tools hierzu. Was leisten sie?
Die im Auftrag des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) entwickelte Surfumgebung BitBox schützt beim Surfen im Internet als »Browser in the Box« vor Angriffen über den Browser. BitBox ist in der Einzelplatzversion kostenfrei.
Bürgerforschung - inzwischen oft Citizen Science genannt - ist im Kommen. Um das Potenzial für Mitmach-Projekte in der Wissenschaft zu steigern, fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung eine zentrale Anlaufstelle im Internet, die jetzt an den Start gegangen ist. "Bürger schaffen Wissen" ist die zentrale Informationsplattform für Citizen-Science-Projekte in Deutschland.
Die privaten Haushalte in Deutschland gaben im Jahr 2012 durchschnittlich knapp 25 Euro im Monat für kombinierte Telekommunikationsdienstleistungen wie zum Beispiel Internet- und Telefon-Flatrates aus. Das war ein Zuwachs von mehr als 20 Euro gegenüber 2007.
Studieninteressierte können einen Selbsttest im Internet machen und erhalten als Ergebnis eine Studiengangsempfehlung. Ein entsprechender Fragebogen der Fachhochschule Frankfurt am Main (FH FFM) ist ab sofort unter dem Namen „Fach-Finder“ online.
Das Online-Shopping ist eine bequeme und extrem beliebte Möglichkeit, Waren und Dienstleistungen im Internet zu erwerben. Es birgt beim Bezahlen durch die Weitergabe von Bankdaten und persönlichen Informationen allerdings auch einige Risiken. Doch es gibt einige alternative Zahlungsmethoden, die das Einkaufen online sicherer machen und die Privatsphäre schützen. Der folgende Beitrag stellt fünf dieser Zahlungsmethoden vor und klärt über ihre Vor- und Nachteile auf.
Das klassische Fernsehen verliert mehr und mehr an Bedeutung. Gerade auch für Werbetreibende, die ihre Zielgruppen im Internet kleinteiliger und gezielter ansprechen können. So sehen die Agenturen sich schon seit ein paar Jahren mit erheblichen Marktveränderungen konfrontiert, die in naher Zukunft noch weiter fortschreiten dürften.
Ein Viertel der deutschen Internetnutzer gibt im Internet bereits Geld für journalistische Inhalte aus und immer mehr Online-Medien führen Bezahlschranken ein. Am häufigsten zahlen die 30- bis 49-Jährigen für Inhalte im Internet. Die Ausgaben liegen im Durchschnitt bei 13,60 Euro im Monat.
Studenten verbringen einen großen Teil der Zeit am Tag im Internet. Daher muss der Internetanschluss schnell genug sein. Da meist wenig Geld da ist und die Studentenbude auch noch finanziert werden muss, soll der Anschluss möglichst günstig sein. Doch worauf müssen junge Studenten noch achten und welche Online-Dienste sind besonders wichtig im Studium?
Beim LohnSpiegel handelt es um einen kostenlosen Lohn- und Gehalts-Check im Internet. Für rund 374 Berufe und Tätigkeiten werden zudem die tatsächlich gezahlten Stundenlöhne und Monatsgehälter aufgelistet. Diplomkaufleute und Diplombetriebswirte verdienen auf Basis einer 40-Stunden-Woche im Durchschnitt 4.210 Euro brutto.
Für Studenten existiert eine Reihe gebührenfreier Girokonten. Die Konditionen der einzelnen Anbieter können dabei sehr unterschiedlich ausfallen. Auch wenn auf den ersten Blick alle Banken mit einem kostenlosen Konto für Studenten werben, lohnt sich ein genauer Vergleich. Dazu bietet auch das Internet mehrere Möglichkeiten an.
Das Weihnachtsfest naht. Die aktuelle Umfrage der CEG Creditreform Consumer GmbH und des Bundesverbandes des Deutschen Versandhandels e.V. (bvh) befasst mit den diesjährig beabsichtigten Weihnachtseinkäufen und damit verbundenen Ausgaben im Interaktiven Handel.
Viele Personalverantwortliche von Unternehmen informieren sich vor der Einstellung neuer Mitarbeiter im Internet über ihre Bewerber: 39 Prozent der Personaler recherchieren im Internet mit Hilfe von Suchmaschinen und 23 Prozent suchen gezielt in Sozialen Netzwerken. Das ist ein Ergebnis der Studie „Datenschutz im Personalmanagement“ von Bitkom Consult und der Beratungsgesellschaft Kienbaum.